Kajakprojekt in und um Wesenberg

20.5. – 27.05.2003

 

 


Und hier erst einmal eine Übersicht der Strecke

 

 

Unsere Gruppe mal alle zusammen

 

 

Beim Beladen der Ausrüstung und Verpflegung

 

 

Dienstag: 

Abfahrt von Nauen nach Schillersdorf. Um 14.00 Uhr Ankunft am Campingplatz Leppinsee .Aufbau der Zelte. Wir merken leider zu späht , dass der Kartoffelsalat noch in Nauen steht. Als Ersatz gab es Tomatensalat und Grillfleisch. Um 16.00 Uhr –die Kajaks von der Kanumühle sind da! Ein Mitarbeiter machte mit uns Trockenübung mit dem Kajak , bevor es raus geht auf dem Leppinsee. Der Wind trieb uns zuerst mehr ins Schilf als auf den See. Aber nach einigen Lenkungsschwierigkeiten erreichten alle unbeschadet das Ufer.

 

Nach einigem auf und ab , stehen jetzt alle Zelte

 

Ja, alle sind gut angekommen !!!

  Trockenübungen

 

Immer diese Paparatzi

 

Endlich dürfen alle aufs Wasser

                                             

Und so verabschiedete sich der erste Tag von uns

 

Mittwoch: 

Früh um 10.00 Uhr nach einem ausgiebigen Frühstück brechen wir auf zu unserer ersten Fahrt zum Woterfitzsee. Auf der Rückfahrt überraschte uns ein mächtiger Regenguss. Einige kamen wie nasse Katzen im Zeltlager an. Also hieß es Wäscheleinen spannen und Sachen trocknen. Die Fahrt zum Anfang war auch nicht allzu weit , hin und zurück 9 Km. Am Nachmittag machten wir eine Wanderung in der Umgebung.. Am Abend saßen wir noch lange am Lagerfeuer und ließen den Tag ausklingen.

 

Guten Morgen !

 

 

  Das Essen wurde von allen zubereitet ! (Auch von mir )

 

 

Manchmal gab es Probleme mit dem öffnen der Dosen

 

 

 

Donnerstag:

Abfahrt vom Leppinsee zum Mössensee. Diese Tour war die längste der ganzen Fahrt. Die Stecke von 16 Km war für alle Teilnehmer sehr anstrengend und brachte einige an Ihre Grenzen. Das Zelte aufgeschlagen geschah nur langsam. Aber das Lagerfeuer am Abend entschädigte für alles und die Anstrengungen waren schon längst vergessen. Zum Abendbrot grillten wir Fleisch , Hähnchen und Wurst. Wir hätten wohl den gesamten Zeltplatz versorgen können, so viel Grillsachen hatten wir bei.

 

  Aufladen, und umsetzen des Busses

 

Und los gehts

 

 

 

Fahrt durch Mirow

 

Freitag:

Ausflug vom Mössensee zum Schwarzersee.

Jörg  verabschiedet sich von der Gruppe, der von Frank  abgelöst wird. Frank bringt sogar „Neuen“ Kartoffelsalat frisch zubereitet aus Nauen mit.

 

 

Samstag:

Um 10.00 Uhr Abfahrt zum dritten Zeltplatz. Die Tour vom Mössensee zum Zeltplatz am Gobenowsee war sehr schön. Für die 9 Km benötigten wir     Stunden. Gleich nach der Ankunft bauten wir zum letzten Mal unsere Zelte auf.

 

 

 

 

Bei der Abfahrt

 

 

unterwegs beim slippen

 

 

 

Sonntag:

Einen kleinen Abstecher nach Kleinzerlang am Pälitzsee machten wir am Sonntag. Dabei mussten wir die Schleuse Mirow passieren. Dieses war ein schwieriges aber sehr interessantes Unterfangen. Auf der Rückfahrt machte ich eine Wettfahrt mit einem großen Motorjacht und gewann eine Flasche Bier.

 

  In der Schleuse

 

 

 

Montag:

Verschiedene Spiele gespielt (Romme, Volleyball, Baden gehen, Lagerfeuer am Strand gemacht. Am Montag übte Sandra die „Eskimorolle“,

wobei Frank ,vom Steg aus kräftig nachgeholfen hatte. Unter kräftigem Protest schöpfte Sandra dann das Boot mit zwei Tassen leer,

sehr zur Freude von den anderen.

 

 

Sandra beim schöpfen

 

 

Dienstag:

Für die Strecke vom Gobenowsee nach Wesenberg sind es immerhin 12 Km. Diese Strecke fuhren wir in einer Rekordzeit von  3 Stunden. In Wesenberg angekommen mussten wir nur noch eine Hürde nehmen , die große Schleuse. Es kam uns zugute , dass wir dieses schon einmal geübt hatte.  Trotzdem wurden wir ganz schön eingekeilt. Aber alle Teilnehmer blieben ruhig. Dann war es nur noch ein Katzensprung bis zur Kanumühle, wo uns ein leckeres Eis erwartete und leider auch Herr Nagel der uns wieder nach Nauen zurückbrachte.

 

Das letzte mal Frühstück

 

  Auf zur letzten Etappe

 

Vorbereitungen zur Abfahrt

 

Ich bei der Fahrt durch Schwanenwerder, ein wunderschöner kleiner Kanal

 

 

Wenn sich eine Landschaft so von einem verabschiedet,

 dann kann man nur wieder kommen !!!

 

P.S. Leider konnte ich nicht alle 430 Fotos hier abbilden.